Camp

Ehe ihr zum Rayonnantes Camp, wäre es super hilfreich wenn ihr das anonyme Voreinschreibungsformular (in English) ausfüllen würdet!

Inspiriert von den “Shape the camp” Workshops vom Climate Justice Camp in Beligen, haben Diskussionen in selbstgewählter Mischung (das heißt mit Menschen, die von einer selben Unterdrückung betroffen sind) um verschiedene Askpekte vom Camp auszudenken. Die Resultate von den Diskussion kannst du in Kämpfe gegen systemische Unterdrückung finden.

Allgemeine Infos

Freier Preis

Das Camp wird durch freie Preise finanziert (Eintritt, Kantine, Transporte, Dokumentation, Bar, Softdrinks, usw.). Freier Preis bedeutet das du geben kannst was du willst, so viel du willst. Ein Teil der Finanzen des Camps kommt von außen.

Während dem Camp wird es Infos dazu geben wie viel das Ganze gekostet hat.

Alkohol, Zigaretten und Drogen

Der Getränkestand wird während einem bestimmten Zeitplan Alkohol verkaufen. Damit sich jede*r wohlfühlen kann während dem Camp, wird es auch Räume ohne Alkohol- und Drogenkonsum geben.
Um nicht zum Alkoholkonsum zu verleiten, wird es auch einen alkoholfreien Getränkestand, sowohl wie undursischtige Becher geben. Wir verlangen, dass ihr nicht unter Einfluss von Alkohol oder Drogen zu den Plena oder den Workshops kommt. Wir wünschen uns, dass das Camp auch ein Ort ohne Rauch, Aschen und Zigarettenstummel sein soll, auch wenn es einen Raum für Zigarettenrauchen geben wird.

Nicht-menschliche Tiere

Wir haben nichts für den Empfang von nicht-menschlichen Tieren auf dem Camp vorgesehen.
Wir wünschen uns, dass junge Kinder auf dem Camp so frei wie möglich sein können und deswegen befürchten wir ein schwieriges Zusammenleben.
Deswegen fordern wir, dass ihr ohne nicht-menschliche Tiere kommt.

Selbstverständnis

Noch nicht veröffentlicht.

Barrierefreiheit und Komfort

Noch nicht veröffentlicht.

Schutzräume in selbstgewählter Mischung

Es wurden Schutzräume in selbstgewählter Mischung für das Camp ausgedacht : ein Erholungsraum für BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) (ohne weiße Menschen), ein Camping für FLINTA+ : Frauen, Lesben, Inter, Trans, Agender (ohne Zismänner*) mit Klos und einem Entspannungsraum, und ein Erholungsraum für Queers, der auch offen für Menschen ist, die sich befragen.

Wir haben uns entschieden diese Schutzräume in selbstgewählter Mischung (für Betroffene von einer gleichen Unterdrückung) einzurichten. Es geht dabei darum, dass Menschen die systemische Unterdrückung erfahren sich erholen, gemeinsam Kraft finden, sich über Mikroagressionen austauschen, gemeinsam etwas darausziehen, darüber diskutieren oder lachen, sie veröffentlichen und sie zu politisieren zu können, anstatt sie für sich allein zu behalten müssen.

Für uns gibt es keine “Safespaces” und deswegen werden die auch nicht so beschrieben und wurden nicht nach diesem Prinzip gedacht. Wir bevorzugen die Idee, dass es wohlwollende Räume (Schutzräume in selbstgewählter Mischung) und konfrontative Räume gibt.

Andere Räume werden auch eingereichtet, wie z. B. ein Raum für Kinder, die es Erwachsenen, die während dem Camp zuständig für Kinder sind, ermöglicht bei Workshops teilzunehmen und, dass Kinder sich nicht langweilen. Es wird auch einen Ruheraum ohne Interaktionen geben, damit Menschen sich erhohlen können, da wir wissen das ein Camp mit so vielen Menschen sehr anstregend sein kann.

*Unter “Zismenschen” verstehen wir Menschen die sich mit dem Gender identifizieren, dass ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde.

Corona

Noch nicht veröffentlicht.